Duftende Blumenwiesen, herrliche Berglandschaften, weit und breit nichts - außer der Natur und ihrer unbändigen Schönheit: Kein Zweifel, hier müssen sich die Götter niedergelassen haben … damals, als sie Lech erschufen. Inmitten dieser atemberaubenden Landschaft liegt das Burg Vital Resort, genauer gesagt in Oberlech auf rund 1700 Meter Meereshöhe. Die Luft ist hier oben ganz besonders gesund - das belegen Studien, das zeigt sich aber auch an den Menschen, die hier leben, arbeiten und deren Wurzeln untrennbar mit diesem Fleckchen Erde verbunden sind.
Mit der Bewegung hat es Klick gemacht
Frühmorgens, wenn der Blick auf die umliegenden Bergmassive besonders klar ist, führt der erste Weg der Burg Vital Gäste meist auf die großzügige Sonnenterrasse des 5-Sterne-Superior Hauses. Durchatmen, sich ausstrecken, hinsetzen, staunen und genießen. Ein gesundes Frühstück zum Beispiel aus unserer Vital-Küche. Oder einen selbstgemachten Kräutertee mit Botanicals aus dem eigenen Garten. Viel mehr gibt es zu dieser Zeit nicht zu tun … noch nicht.
Denn: Frisch gestärkt wartet nun der perfekte Tag auf alle, die sich bewegen möchten. „Die Möglichkeiten bei uns sind mannigfaltig, genauso wie die Menschen auch“, lächelt Hannelore Lucian, die gerade von einem privaten Marathon-Training zurückkommt. Einen ist schon gelaufen, jetzt bereitet sie sich auf den nächsten vor. Gemeinsam mit ihrem Team leitet sie, nebst dem vitalSPA & Wellnessbereich, auch den vitalSPORT des Burg Vital Resort. Kaum zu glauben, dass sie selbst vor vielen Jahren noch gar nicht so sportlich war. „Auch für mich ist das heute kaum mehr vorstellbar“, lacht die Gastgeberin. „Natürlich, ich war gesundheits-, ernährungs- und lebensbewusst, war auch sportlich aktiv. Aber das Laufen an sich hat mir nicht wirklich Freude gemacht. Bis ein Wendepunkt kam und mir ein befreundeter Arzt eindringlich sagte: Hannelore, Stress kannst du nur mit Bewegung abbauen - nicht mit Hinsetzen und Nichtstun!“ Da hat es Klick gemacht bei mir. Also bin ich los, Meter für Meter gelaufen, immer weiter, immer größere Runden, immer mehr Höhen. Und heute gibt es für mich nichts Schöneres, als nach einem anstrengenden Tag zu Fuß das Kriegerhorn rauf- und runter zu laufen, dann duschen zu gehen und wieder fit zu sein - mental wie körperlich“.